Installation_Sound Scape_Video_Performance_Edition
Kollektives Forschungsprojekt: Tatjana Fell & Fernando Niño-Sanchez

Galerie Axel Obiger, Berlin 2013

Wir beginnen nicht mit Bachelard, Lefebvre, Heidegger oder Hölderlin, auch nicht mit Hannah Arendt oder Platon, wir beginnen bei uns und mit uns, mit der Erforschung des Naheliegenden, immer vorhandenen und unausweichlichen Abgeschlossenseins, dem Innen und Außen der eigenen Existenz, der Person, der Künstlerperson.

Wir arbeiten nicht, wie es sonst unseren künstlerischen Arbeiten eigen ist, vom Kontext zum Text, von der Peripherie zum Zentrum, von kulturellen, politischen, sozialen Feldern an Schnittstellen mit deren GestalterInnen - zur terra humanum.

Es wird aus dem "Nichts" geschöpft, aus dem Weiß die Farbigkeit abgeleitet, aus der Transparenz die Zeitlichkeit, aus der Endlichkeit der Sprache eine Ordnung und aus der Handlung der Tonus von Bewegung und Resistenz, das Geräusch gibt den Klang von Hoffnung oder Aufgabe und wirft zurück was man selber sich ertasten und erfühlen kann.

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www.axelobiger.com/exhibitions/past